Zeitrechnung Meppen: Ein Historisches Manuskript Punktum Jener Emsländischen Stadt

Zeitrechnung Meppen: Ein historisches Manuskript aus jener Emsländischen Stadt

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Lehrbuch

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Zeitrechnung Meppen: Ein historisches Manuskript aus jener Emsländischen Stadt

Jener Zeitrechnung Meppen ist ein bedeutendes historisches Manuskript, dasjenige verschmelzen Einblick in dasjenige Leben und die Kultur jener emsländischen Stadt Meppen im 17. Jahrhundert gibt. Er wurde im Jahr 1641 von dem Meppener Pharmazeut Johann von Bracht zusammengestellt und enthält neben einem Kalendarium ebenso zahlreiche Informationen zur Historie, Geographie und Wirtschaft jener Stadt.

Die Entstehung des Kalenders

Johann von Bracht wurde im Jahr 1610 in Meppen geboren. Er studierte Pharmazie in Lugdunum Batavorum und kehrte anschließend in seine Heimatstadt zurück, wo er eine Arzneiausgabe eröffnete. Neben seiner Tätigkeit denn Pharmazeut interessierte sich von Bracht ebenso zum Besten von Historie und Geographie. Er sammelte weiterführend viele Jahre Informationen weiterführend Meppen und seine Umgebung und verarbeitete sie schließlich zu einem Zeitrechnung.

Jener Zeitrechnung Meppen wurde im Jahr 1641 in Köln gedruckt. Er umfasst 240 Seiten und ist in deutscher Sprache verfasst. Dies Kalendarium enthält neben den üblichen Datensammlung zu Feiertagen und Heiligenfesten ebenso Datensammlung zu Sonnen- und Mondfinsternissen sowie zu den Wetterbedingungen.

Inhalt des Kalenders

Neben dem Kalendarium enthält jener Zeitrechnung Meppen ebenso zahlreiche weitere Informationen zur Historie, Geographie und Wirtschaft jener Stadt. So beschreibt von Bracht die Position Meppens an jener Ems, die Stadtbefestigung und die wichtigsten Gebäude. Er berichtet ebenso weiterführend die Historie jener Stadt, ihre Einwohner und ihre Wirtschaft.

Speziell wertvoll sind die Informationen von Bracht weiterführend die Meppener Kaufmannschaft. Er nennt die Namen jener Kaufleute und ihrer Handelsgüter und gibt Information weiterführend die Handelswege, die von Meppen ausgingen. Jener Zeitrechnung Meppen ist somit eine wichtige Quelle zum Besten von die Wirtschaftsgeschichte jener Stadt.

Einfluss des Kalenders

Jener Zeitrechnung Meppen ist ein bedeutendes historisches Manuskript, dasjenige verschmelzen Einblick in dasjenige Leben und die Kultur jener emsländischen Stadt Meppen im 17. Jahrhundert gibt. Er enthält neben einem Kalendarium ebenso zahlreiche Informationen zur Historie, Geographie und Wirtschaft jener Stadt. Jener Zeitrechnung ist eine wichtige Quelle zum Besten von die Untersuchung jener Historie Meppens und des Emslandes.

Weitere Ausgaben des Kalenders

Nachher jener ersten Verteilung im Jahr 1641 wurde jener Zeitrechnung Meppen noch zigfach neu aufgelegt. Die zweite Verteilung erschien im Jahr 1664, die dritte im Jahr 1701. Die letzte Verteilung erschien im Jahr 1751.

Die verschiedenen Ausgaben des Kalenders unterscheiden sich in ihrem Umfang und Inhalt. Die erste Verteilung enthält die meisten Informationen zur Historie und Wirtschaft Meppens. Die späteren Ausgaben enthalten weniger Informationen, hierfür dennoch mehr religiöse Texte.

Jener Zeitrechnung Meppen heute

Jener Zeitrechnung Meppen ist heute ein begehrtes Sammlerstück. Er ist in zahlreichen Bibliotheken und Museen zu finden. Im Stadtarchiv Meppen befindet sich ein Kopie jener ersten Verteilung aus dem Jahr 1641.

Jener Zeitrechnung Meppen ist ein wichtiges Manuskript zum Besten von die Historie Meppens und des Emslandes. Er gibt verschmelzen Einblick in dasjenige Leben und die Kultur jener Stadt im 17. Jahrhundert und ist eine wertvolle Quelle zum Besten von die Untersuchung jener regionalen Historie.

Text

• Johann von Bracht: Zeitrechnung Meppen. Köln 1641.
• Hermann Abels: Jener Zeitrechnung Meppen von 1641. In: Emsländische Historie 5 (1988), Sulfur. 153-170.
• Heinrich Specht: Jener Zeitrechnung Meppen von 1641. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes 33 (1987), Sulfur. 133-142.

Finitum

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