Griechische Kalendernamenstage: Tradition und Rang
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Lehrbuch
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Griechische Kalendernamenstage: Tradition und Rang
Im griechischen Kulturkreis spielen Namenstage eine wichtige Rolle. Sie sind tief in dieser orthodoxen Tradition verwurzelt und werden von vielen Griechen mit großer Liebe gefeiert. Jeder Tag im griechischen Zeitrechnung ist einem oder mehreren Heiligen gewidmet, und wer an diesem Tag geboren wird, erhält traditionell den Namen dieses Heiligen.
Ursprünge dieser Namenstage
Die Tradition dieser Namenstage geht hinaus die frühe christliche Religionsgemeinschaft zurück. Wie die Christen begannen, ihre Märtyrer und Heiligen zu verehren, wurde jeder Tag einem bestimmten Heiligen zugeordnet. Gläubige, die an diesem Tag getauft oder geboren wurden, erhielten den Namen des entsprechenden Heiligen denn Schutzpatron.
Rang dieser Namenstage
Namenstage sind z. Hd. Griechen mehr denn nur ein Beweggrund zum Feiern. Sie sind ein wichtiger Teil ihrer religiösen und kulturellen Identität. Welcher Schutzheilige, dessen Namen man trägt, gilt denn persönlicher Beschützer und Fürsprecher vor Gottheit. An Namenstagen kommen viele Griechen die Religionsgemeinschaft, um z. Hd. ihren Schutzheiligen zu seine Gebete verrichten und ihm zu danken.
Häufige griechische Namenstage
Manche dieser häufigsten griechischen Namenstage sind:
- 1. Januar: Neujahr und Basilius dieser Große
- 6. Januar: Epiphanie und Johannes dieser Täufer
- 25. März: Verkündigung des Herrn und Maria
- 1. Mai: Tag dieser Arbeit und Philippus und Jakobus
- 15. August: Mariä Himmelfahrt
- 8. September: Mariä Geburt
- 28. zehnter Monat des Jahres: Staatsfeiertag (Ochi-Tag) und Dimitrios
- 25. zwölfter Monat des Jahres: Weihnachten und Stephanus
Feierlichkeiten
Namenstage werden in Griechenland traditionell mit einer Schlange von Feierlichkeiten begangen:
- Gottesdienst: Viele Griechen kommen am Morgiger Tag ihres Namenstages die Religionsgemeinschaft, um z. Hd. ihren Schutzheiligen zu seine Gebete verrichten und ihm zu danken.
- Familienfeiern: Namenstage sind ein Beweggrund z. Hd. Familienfeiern. Familienmitglieder versammeln sich zu einem gemeinsamen Mittag- oder Abendessen und tauschen Geschenke aus.
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Traditionelle Speisen: Zu den traditionellen Speisen, die an Namenstagen serviert werden, in Besitz sein von:
- Vasilopita: Ein süßer Torte, dieser an Neujahr gegessen wird und eine Münze enthält, die Glücksgefühl bringt.
- Koulourakia: Gebäck in Form eines Knotens, dasjenige zu Ostern gegessen wird.
- Tsoureki: Ein süßes Brotlaib, dasjenige zu Ostern gegessen wird.
Namenstagswünsche
An Namenstagen ist es gewöhnlich, dem Namensträger Glückwünsche zu senden. Zu den gebräuchlichsten Wünschen in Besitz sein von:
- Χρόνια πολλά! (Chronia polla!) – Herzlichen Gratulation!
- Να ζήσεις! (Na zisis!) – Mögest du nachhaltig leben!
- Γερός και δυνατός! (Geros kai dynatos!) – Sei heilsam und stark!
- Πολύχρονος! (Polychronos!) – Mögest du viele Jahre leben!
Moderne Interpretationen
In den letzten Jahren nach sich ziehen sich die Traditionen rund um Namenstage in Griechenland irgendwas gewandelt. Während sie immer noch z. Hd. viele Griechen von großer Rang sind, werden sie von anderen weniger streng befolgt. Manche Menschen wählen z. Hd. ihre Kinder sekundär nicht-griechische Namen, welches zu einer geringeren Verbreitung traditioneller Namenstage führt.
Widerwille dieser Veränderungen bleiben Namenstage ein wichtiger Teil des griechischen Kulturkalenders und ein Zeugnis des tiefen Glaubens und dieser Traditionen dieses Landes.
Beendigung
Von dort wünschen wir, dass dieser Beitrag wertvolle Einblicke in Griechische Kalendernamenstage: Tradition und Rang bietet. Wir schätzen Ihre Berücksichtigung z. Hd. unseren Beitrag. Solange bis zum nächsten Beitrag!